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"Der Wiener Salonparcours, der sich durch die Stadt zieht, als gemeinsamer Spaziergang, als Umweg durch Wohnungen, Höfe, Verstecke, wo Kunst hereingebeten wird, während draußen die Stadt weiterkonsumiert, drinnen aber andere Stimmen laut werden, Stimmen, die man sonst nicht hört, weil sie diesmal nicht auf den Bühnen stehen, sondern auf Teppichen, Treppen, in fremden Wohnzimmern oder Gärten…"
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